Los ging es mit Essen gehen und dem ersten selber gemachten Gimchi und schon war ich von der koreanische Küche begeistert. Da trifft es sich gut, dass ein Arbeitskollege von mir mit einer Koreanerin verheiratet ist, dadurch kann ich mir Tipps holen und lern immer wieder mal ein neues Gericht kennen. So auch Bibimbap.
Die Liebste und ich haben dann gleich eine Luxusvariante nach gekocht, zu der uns missboulette inspiriert hat. Da mussten wir erstmal zum einzigen Asialaden in München (Mozartstr. 3), der auf die Koreanischeküche spezialisierten ist. Dort haben wir uns mit folgenden sehr wichtigen Zutaten eingedeckt:
- Cham Girum – Sesamöl
- Ganjang – Sojasauce
- Gochujang – rote Chilipaste
- Gochugaru – getrocknetes Chilipulver
Jetzt stand dem ersten selber gemachtem BibimBap nichts mehr im weg. Die folgenden Zutaten hatten wir, unten links beginnend.
- Bibimbapsoße
- Salat in schmale Streifen geschnitten
- Blanchierter Spinat in Sesamdressing
- Rinderhack mit Bulgogi-Marinade
- Zwiebeln glasig gebraten
- Sojasprossen in Sesam-Dressing
- Pilze leicht braun gebraten
- Rettichsalat
Daneben braucht man noch gekochten Rundkorn Reis (Insider schwören auf Milchreis) und ein Spiegelei pro Person. Jeder bekommt eine Portion Reis in seinen tiefen Teller (wir kaufen uns demnächst passende Schüsseln, normale Teller sind zu klein) und das Ei darauf, dann werden die übrigen Zutaten rundherum schön angerichtet und die Soße darauf gegeben. Jetzt ist nur noch eine Kleinigkeit wichtig bevor man sich diesen herrliche essen schmecken lassen kann. Ordentlich umrühren!
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